LEVAGEN®+

LEVAGEN®+ : EIN HOCHWERTIGES, HOCH BIOVERFÜGBARES PEA MIT WISSENSCHAFTLICH NACHGEWIESENER WIRKSAMKEIT.

 

Palmitoylethanolamid (PEA) ist ein körpereigenes, endocannabinoidähnliches Lipid. PEA kommt in geringen Mengen in unserer Nahrung vor (Sojabohnen, Erdnüsse und Eigelb) und wird von unserem Körper in Stress-, Schmerz- oder Entzündungssituationen auch auf natürliche Weise produziert. Seine Synthese kann jedoch manchmal durch bestimmte chronische Erkrankungen gestört werden, und es ist auch zu beachten, dass seine Produktion mit zunehmendem Alter abnimmt.

 

PEA ist ein langkettiges, gesättigtes Fettsäureamid, das zur Familie der N-Acylethanolamine gehört. Es entsteht durch die Verbindung einer Palmitinsäure mit einer Ethanolamingruppe.

 

Schéma Levagen

 

Innerhalb der Familie der N-Acylethanolamine befindet sich der Hauptvertreter der Endo-Cannabinoide: Anandamid. Als Gruppe chemischer Substanzen, die an die gleichnamigen spezifischen Rezeptoren binden, spielen Cannabinoide eine Schlüsselrolle bei der Schmerzbehandlung(1).

 

Doch obwohl PEA zu den N-Acylethanolaminen gehört, besitzt es keine psychotropen Eigenschaften.

 

Stattdessen wirkt PEA über multiple Signalwege und verschiedene Wirkmechanismen im Körper. Es übt zahlreiche Wirkungen aus: schmerzlindernd oder auch entzündungshemmend, was es zu einem bevorzugten Aktivstoff bei der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen macht, aber auch zur Entspannung beiträgt und die Schlafqualität verbessert.

 

Eine Metaanalyse an 1 484 Patienten zeigt, dass die Einnahme von PEA zu einer deutlichen Verringerung chronischer Schmerzen beiträgt (unabhängig von ihrer Ursache: nozizeptive, neuropathische und noziplastische Schmerzen)(2).

 

Darüber hinaus hat eine In-vivo-Studie gezeigt, dass PEA die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann und somit eine Wirkung im Gehirn gewährleistet3).

 

Da PEA aufgrund seines Fettsäureanteils eine lange (hydrophobe) Kohlenstoffkette besitzt, ist dieses Molekül in Wasser praktisch nicht löslich, was seine geringe Bioverfügbarkeit und seine geringere Wirksamkeit erklärt. Aus diesem Grund verwendet Laboratoire THERASCIENCE ein eingetragenes PEA Levagen®+, das seine hohe Qualität und Bioverfügbarkeit garantiert. Levagen®+ ist ein Palmitoylethanolamid (PEA)-Pulver, das mit der fortschrittlichen LipiSperse®-Wasserdispersionstechnologie hergestellt wird. Diese Technologie sorgt dafür, dass PEA im Magen leicht dispergierbar ist, wodurch die Bioverfügbarkeit und die Absorption im Körper erhöht werden.

 

Um diese Bioverfügbarkeit nachzuweisen, wurde eine 24-stündige Doppelblindstudie mit 28 Patienten durchgeführt, von denen die eine Hälfte mit 300 mg PEA Levagen®+ und die andere Hälfte mit einem Standard-PEA supplementiert wurde. Die Patienten, die PEA Levagen®+ erhielten, wiesen einen 1,75-mal höheren Anstieg der Plasmakonzentration von PEA auf als die Patienten, die mit Standard-PEA supplementiert wurden. Diese erhöhte Absorption und Bioverfügbarkeit führt zu einer höheren aktiven Konzentration von PEA, wodurch bei einer niedrigeren Dosis eine vergleichbare Wirksamkeit wie bei Standard-PEA erzielt werden kann.

Levagen®+PEA ist ein sicheres und gut verträgliches PEA, da es sich um einen endogenen Wirkstoff handelt, der auf natürliche Weise vom Körper produziert wird und den Vorteil hat, keine Nebenwirkungen zu verursachen(4).

 

 

LEVAGEN

 

(1) Cannabinoidsystem und Schmerz: Welcher Platz in der Therapie? Julie Desroches, Pierre Beaulieu. Schweizer MedRev 2008; Band 4. 1505-1513.

(2) Paladini, Antonella, Mariella Fusco, Teresa Cenacchi, Carlo Schievano, Alba Piroli und Giustino Varrassi. "Palmitoylethanolamide, a Special Food for Medical Purposes, in the Treatment of Chronic Pain: A Pooled Data Meta-Analysis". Pain Physician 19, Nr. 2 (Februar 2016): 11 24.

(3) Artamonov, M., O. Zhukov, I. Shuba, L. Storozhuk, T. Khmel, V. Klimashevsky, A. Mikosha, and N. Gula. "Incorporation of Labelled N-Acylethanolamine (NAE) into Rat Brain Regions in vivo and Adaptive Properties of Saturated NAE under x-Ray Irradiation". Ukrains'kyi Biokhimichnyi Zhurnal (1999 ) 77, Nr. 6 (2005): 51 62.

(4) Artukoglu, Bekir Berker, Chad Beyer, Adi Zuloff-Shani, Ephraim Brener und Michael Howard Bloch. "Efficacy of Palmitoylethanolamide for Pain: A Meta-Analysis (Wirksamkeit von Palmitoylethanolamid für Schmerzen: Eine Meta-Analyse). Pain Physician 20, Nr. 5 (Juli 2017): 353 62.

 

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